„Factory Home“ soll eine Plattform zum Netzwerken und Austauschen innerhalb der Factory Community bieten.
Dafür soll jeder Co-Worker sein eigenes Profil anlegen und verwalten können. Ähnlich wie bei Xing oder LinkedIn.
Nutzer können sich dann vernetzen, chatten und Beiträge verfassen.
Alles exklusiv für Mitglieder der Factory.
Da die Factory eine stetig wachsende Mitgliederzahl hat muss die Software diese Masse an Nutzern technisch einwandfrei unterstützen.
Nachdem die Anforderungen an die Software definiert waren, haben wir uns um die Softwarearchitektur und den „Tech-Stack“ gekümmert.
Aufgrund der hohen Verfügbarkeit und Auslastung haben wir uns für eine auf PostgreSQL und Heroku basierende und auf AWS gehostete Architektur entschieden.
Weiterhin haben wir vue.js im FrontEnd und Node mit Typescript im Backend eingesetzt, weil wir diese Technologien als Zukunftsweisend und leicht skalierbar sehen.
Bei der Umsetzung haben wir die Volle Bandbreite der Agilen Softwareentwicklung eingesetzt.
Das Team bestand aus einem Designer, 6 Entwicklern und 2 Projektmanagern.
Um für den Kunden eine Wöchentliche Transparenz in das Projekt einzubringen, haben wir in SCRUM-Sprints gearbeitet.
Das Entwicklerteam saß zur Hälfte in Koblenz, zur Anderen remote in Russland und in der Ukraine. Monatlich hat sich das Team in Berlin getroffen und für zwei Tage in persona zusammen an dem Projekt gearbeitet.